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Aufbereitung von Maisrückständen
Steigende Energiepreise verlangen im jeden Unternehmen, das bereits eine Biogasanlage hat, die Steigerung des Biogasproductions. Mit unseren Technologen kann man das leicht durch die Veränderung von kalorienarmen Rohstoffen (Schweinemist, Kuhmist usw.) zu hocheffizienten Rohstoffen erreichen.
Für Unternehmen, die gerade den Bau von Biogasanlagen planen, ist die optimale Auswahl der Rohstoffe ein Erfolgsfaktor.

Wir bieten eine Steigerung der Produktivität Ihrer Biogasanlage um bis zu 30 % ohne wesentliche Änderung des Designs der Anlage selbst durch die Implementierung eines Häckslers für Ernterückstände und eines Häckslers für trockene Rohstoffe für eine Biogasanlage in Ihren technologischen Prozess an.

Maisernterückstände (getrocknete Halme und Blätter nach der Maisernte, nicht Getreide) sind ein hervorragender Rohstoff für die Biogasproduktion.
Unter realen Bedingungen werden aus 1 Tonne Maisrückständen etwa 120 m3 Biogas erzeugt. Ernterückstände können bis zu 30 % des Inputmaterials (bezogen auf die Trockenmasse) ersetzen. Die Ernterückstände von den Feldern werden mit einem Häcksler mit einer Reinigungsbreite von 3 oder 6 Metern geerntet. Der Häcksler schneidet den Halm in einer Höhe von 5 cm ab, zerkleinert ihn und legt ihn in einen Schwad. Die Auswahl der zerkleinerten Rohstoffe vom Feld erfolgt mit den üblichen Geräten.

Wir demonstrieren diese Technologie in Bayern und implementieren sie sowohl in bestehende als auch in neue Anlagen. Diese Technologie eignet sich auch für verschiedene Arten von Stroh, Amaranth, Miscanthus, Sonnenblumenabfälle usw.
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